Die wichtigsten Konzepte bei der Entscheidung, wo Du Deine WordPress-Sicherungsdateien speichern solltest, sind: Zugriffskontrolle, Redundanz und Unabhängigkeit. Es bietet sich daher an, die Sicherungen an mindestens zwei verschiedenen Orten zu speichern, neben dem Webserver kann das ein Speicherplatz bei Amazon oder der Dropbox sein oder eine externe Festplatte (abhängig auch vom Zweck deiner Website).

Bei einer externen Festplatte bietet es sich an, diese nach den Backups vom PC abzuhängen, so dass im Falle eines Angriffs auf deinen PC die Sicherung davon unbelastet ist.

Dann gibt es Backup-Tools, die im Rahmen einer kostenpflichtigen Lösung zusätzlich Speicherplatz für deinen Sicherungen anbieten. Backup Buddy ist ein solches Beispiel. Hier bekommt man im Rahmen einer kostenpflichtigen Lizenz zusätzlich Speicherplatz zur Verfügung gestellt, der dann einfach im Rahmen von „entfernten Zielen“ genutzt werden kann. Dieser Speicherplatz lässt sich bei Bedarf durch eine weitere Buchung noch erweitern.

Du möchtest mehr über Sicherungsmethoden erfahren? Ich stelle einige Backup Tools vor, die kostenfreie und kostenpflichtige Angebote bereitstellen und je nach Erfordernis empfehlenswert sind.

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